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APH Hecklingen

Im Rahmen der Generalplanung hat das Büro Pühl & Becker die Statik erstellt.

Die große Herausforderung bei diesem Grundstück waren die schlechten Bodenverhältnisse und die Hanglage.

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Der Untergrund

Durchzogen durch einen unterirdischen Wasserlauf

 

Bei den drei Flügeln des Gebäudes gab es um jeden Bereich unterschiedliche Bodenverhältnisse. Dadurch mussten Teile der Bodenplatte durch Pfahlgründungen unterstützt werden.

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Die Hanglage

gestützt durch eienen Berliner  Verbau

 

Das Geländeprofil im Bereich des Gebäudekomplexes hatte einen Höhenunterschied ca. 6 m. Dieser wurde durch einen Berliner Verbau kompensiert.

Für den Kelleraushub war es dann noch erforderlich eine Brunnengalerie anzulegen, um den Wasserstand während des Kellerbaues niedrig zu halten. - Schlussfolgerung - Keller als weiße Wanne.

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Der Winter

Lang und kalt

 

Mehrmals mussten die Arbeiten unterbrochen werden, dass die Außentemperaturen ein Weiterbauen nicht zuließen.

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Der Winter

erzwungener Baustopp

 

ohne Kommentar

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Der Winter

die Flügel wachsen

 

Erste Strukturen sind schon zu erkennen.

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Das Dachgeschoss

der Bereich des betreuten wohnens

 

Hier schon deutlich zu sehen, das Dachgeschoss, im Mittelbereich raumhoch.

Unten im Bild, bei den Stützen, der spätere Wintergarten für ein "Speiseraum".

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Die Auflagerähme

für das Pfettendach

 

Unterer Punkt, die keine Brüstung. Oberer Punkt die Decke über Dachgeschoss.

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Der Baufortschritt

die oberste Etage

ohne Kommentar

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Der Bettenbalkon

im Kernbereich des Gebäudes

 

Jede Etage erhält einen Bettenbalkon. Hier, in der Bau-phase, zu sehen der Balkon auf der obersten Ebene.

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Der Dachstuhl

als Pfettendach

Die Fensterflächen der zukünftigen Wohnungen liegen alle in der Dachebene, es gibt keine Gauben.

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