

APH Hecklingen
Im Rahmen der Generalplanung hat das Büro Pühl & Becker die Statik erstellt.
Die große Herausforderung bei diesem Grundstück waren die schlechten Bodenverhältnisse und die Hanglage.

01
Der Untergrund
Durchzogen durch einen unterirdischen Wasserlauf
Bei den drei Flügeln des Gebäudes gab es um jeden Bereich unterschiedliche Bodenverhältnisse. Dadurch mussten Teile der Bodenplatte durch Pfahlgründungen unterstützt werden.
02
Die Hanglage
gestützt durch eienen Berliner Verbau
Das Geländeprofil im Bereich des Gebäudekomplexes hatte einen Höhenunterschied ca. 6 m. Dieser wurde durch einen Berliner Verbau kompensiert.
Für den Kelleraushub war es dann noch erforderlich eine Brunnengalerie anzulegen, um den Wasserstand während des Kellerbaues niedrig zu halten. - Schlussfolgerung - Keller als weiße Wanne.


03
Der Winter
Lang und kalt
Mehrmals mussten die Arbeiten unterbrochen werden, dass die Außentemperaturen ein Weiterbauen nicht zuließen.
04
Der Winter
erzwungener Baustopp
ohne Kommentar


05
Der Winter
die Flügel wachsen
Erste Strukturen sind schon zu erkennen.
06
Das Dachgeschoss
der Bereich des betreuten wohnens
Hier schon deutlich zu sehen, das Dachgeschoss, im Mittelbereich raumhoch.
Unten im Bild, bei den Stützen, der spätere Wintergarten für ein "Speiseraum".


07
Die Auflagerähme
für das Pfettendach
Unterer Punkt, die keine Brüstung. Oberer Punkt die Decke über Dachgeschoss.
08
Der Baufortschritt
die oberste Etage
ohne Kommentar


09
Der Bettenbalkon
im Kernbereich des Gebäudes
Jede Etage erhält einen Bettenbalkon. Hier, in der Bau-phase, zu sehen der Balkon auf der obersten Ebene.
10
Der Dachstuhl
als Pfettendach
Die Fensterflächen der zukünftigen Wohnungen liegen alle in der Dachebene, es gibt keine Gauben.
